Das ist gerade alles so cool, weil ich seit langem mal wieder etwas mache, was ich zuvor noch nicht getan habe… und ich habe so was von keine Ahnung… und jeder Schritt ist, wie Geschenke auspacken an Weihnachten… zaghaft forschend (Ich war nie ein Aufreißer – mag ich nicht, zerstört für mich die Schönheit des Augenblicks).
Darum jetzt hier, einfach so im Blog, mein erster Gastbeitrag, den mir Sascha zugeschickt hat.
Er hat ein schönes Gedicht geschrieben, inspiriert von meinem Blog-Beitrag Über den Sturm und das Ich. Und darum möchte ich Euch das jetzt nicht vorenthalten:
Tadddaaa:
Wallendes Toben und Wogen um uns, alles ist Leben und Atem. Die Zeit verrinnt, versiegt nur dann, wenn wir zweifeln und warten. Sie fließt, wir können uns tragen lassen, auf unsichtbaren Schwingen. Es geschiet und atmet uns, wenn wir bereit sind mitzuklingen.
Vielen Dank, lieber Sascha, für diese sanft-stürmischen Worte!
Liebe Grüße
Susanne